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Freitag, 21. Juli 2017

Spieleabend 72: Frostriesen


Der Hort des Vampir-Baumes beträgt kümmerliche 8000 Goldstücke.
Die Abenteurer bergen möglichst viel von der Asche und den Pflock und bringen beides ans Tageslicht. Die Asche fängt an zu rauchen, der Pflock nicht. Quinta erkennt, dass er nicht ohne weiteres zu zerstören ist. Tactico schlägt vor, Schwarzhänder die Zerstörung zu überlassen. Dieser stimmt zu. Der zersplitterte Pflock lässt sich verbrennen.
Die Abenteurer opfern einen weiteren Tag, um möglichst viel Asche in der Sonne zu verteilen. Einige Beutel voll nehmen sie mit, um sie in Flüsse zu streuen, auf der anderen Seite von fließenden Gewässern zu verteilen oder bei Gelegenheit in einen Vulkan zu werfen.

Aus dem Horn lässt sich eine magische Waffe mit Ausbrennwahrscheinlichkeit anfertigen, die dem Gegner Lebenserfahrung entzieht und dem Träger als Lebensenergie zukommen lässt.
Der Zwerg bekommt den Auftrag, einen Rabenschnabel anzufertigen.

Quinta und die Schwestern verteilen auf den Wintersonnwendenfeierlichkeiten großzügig Geschenke.
Eine der Schwestern (?) wird Hexe. Sie gewinnt einen Habicht als Vertrauten.

Schwarz-/Weißhänder kämpft nicht wieder, bevor er sich nicht ausruhen konnte. Außer dem Spiegelraum kennen die Helden keinen geeigneten Ort.
Die Abenteurer steigen nicht in die 8. Stufe auf. Die Burg ist noch nicht sicher. Vermutlich wegen des Lichs.

Der Habicht entdeckt einen Frostriesen-Waldläufer (Krumkram?)  in Begleitung eines weißen Dire-Wolfs, der auf dem Weg zur Phönixburg ist.
Dem Riesen wird Gastfreundschaft gewährt. Er erzählt, dass das Land zwischen den zwei Strömen schon immer Riesland war und die Menschen unerwünschte Eindringlinge sind. Er deutet an, dass Tributzahlungen angebracht sind. Diese werden ausgeschlagen.
Klaus prophezeit, dass das ganze Gebiet zwischen den zwei Strömen bald in Menschenhand sein wird.
Raffiniert entlockt der Riese Klaus und Quinta die Information, dass die mächtige Phönixia nicht mehr auf Seiten der Menschen kämpfen wird.
Persönlich haben die Abenteurer wohl einen guten Eindruck auf den Riesen gemacht, aber er deutet an, dass die nächste Begegnung trotzdem wieder auf dem Schlachtfeld sein wird.

In Dampina berichten die Abenteurer dem Herrscher und dem Grismal-Geweihten von dem Frostriesen und dem Baum-Vampir und beanspruchen Mine und Burg.
Der Orden der Grautim hat herausgefunden, das Eklafta eine mächtige Dunkelelfin ist, die einst die Welt mit Alpträumen überzog, die Welt dann aber im Kampf gegen Dämonen zerstörte und den Kontakt verlor. Jetzt scheint sie wieder einen Zugang gefunden zu haben. Die Elfen sind nicht in der Lage, sich an Dunkelelfen und ihre Existenz zu erinnern.
Die Grautim sind bereit, die Abenteurer mit zusätzlichen Informationen zu versorgen, wenn diese einen Vergessenstrank einnehmen, so dass sie die Herkunft der Informationen nicht verraten können.
Die Abenteurer fälschen ihre Erinnerung und glauben ab jetzt, Phönixia hätte eine Informationsquelle gefunden.


die phönixburg ist für die riesen wichtig! sonst wäre sie nicht das primäre ziel! aber warum? der magieknoten kann doch nicht so einzigartig sein?
die minenburg untersuchen! in Besitz nehmen! mine an zwerge verpachten?
den vielfraßen sagen, dass sie ihr nomadenleben aufgeben können
geschenk für heinzelmänner einkaufen
zutaten für viele alchemistische feuer einkaufen
was könnten gute waffen gegen frostriesen sein?
nach dem weißen dire-wolf ausschau halten / vermutlich stehen wir unter beobachtung


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