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Dienstag, 20. Januar 2015

022: Barrowmaze: Verlockende Beute!



Bevor wir wieder in Barrowmaze hinab gestiegen sind, haben wir mal wieder eine große Sause steigen lassen.
Da Septums Verlangen ehr auf hohe Kunst als auf wilde Orgien gerichtet ist, hat er sich der Meditation über unsere alten Schätze gewidmet und verblüffendes zu Tage gefördert:
Seit Monaten tragen wir einen Ring des Schutzes mit uns herum! Dieser Ring verbleibt Gruppeneigentum und wird als Wanderpokal dem jeweiligen Frontmann weitergereicht.
Zudem stellt er fest, dass das magische Kästchen nur mit dem rechten Schlüssel geöffnet werden kann.
Hilfan hat vor langer Zeit von Oddas Leiche die Drachenrüstung übernommen, in deren Brusttasche ein Schlüssel steckte.  Bengo stellt fest, dass mit diesem Schlüssel das Kästchen zu öffnen ist. Darin sind zwei Scrolls. (Habe vergessen, was die bewirken)

Schreibers Schwarze Schar hat gelernt, dass hinter verborgenen Türen die größten Schätze (und nicht unbeträchtliche Gefahren) schlummern.
Mitsamt der Karte, die wir letztes Mal gefunden haben, haben wir vier potentielle Geheimtüren sowie etliche zugemauerte Türen gefunden, welche es zu untersuchen gilt.
Zunächst haben wir uns mit Vorschlaghämmern und Spitzhacke ausgerüstet und haben einer der ersten zugemauerten Türen geöffnet, die wir jemals entdeckt haben.
Hinter diesen Türen materialisieren sich vier Schatten, deren Angriff eisige Kälte in  die Glieder sickern lässt.
Diese werden von der SCH³ hinweggefegt.
Im Raum finden wir ein Skelett mit Drachenschild (nimmt Tully an sich) und wundersamer Lederrüstung in die Gwen hinein schlüpft, sowie magere 180 Silberstücke.
(Wir haben viel in der Defensive gewonnen)
Auf dem Weg zum vermauerten Teleporterraum treffen wir noch auf zwei Umhangsklette, die uns wir auch schnell beseitigen.

Allerdings hat Gwen einen Todesfluch abbekommen und die Schar fühlt sich erschöpft. Darum kehrt sie um, auch wenn Klaus murrt, dass er seinen Dämon heute nur mit zwei Kills hat füttern können. Nachdem den Göttern sei Dank  Gwens Todesfluch gebrochen wurde geht es am übernächsten Morgen frisch gestärkt wieder ins Barrowmaze.

Auf dem Weg zum vermauerten Teleporterraum werden wir von den fliegenden Saugrüsslern attackiert, die Klaus vier weitere Kills bescheren. Im findet Klaus mit einem uns bekannten Zombie sein zwölftes Opfer für seinen Dämon und er entledigt sich des lästigen Gefährten und nimmt statt dessen Knochenbrecher an sich.

Auf dem Weg zu Bengos Geheimtür erhebt Septum auf Tullys Ratschlag 5 Sklette, welches sich als weise Voraussicht darstellt:
Nachdem Bengo die Tür geöffnet hat, blitzt uns Gold und Edelsteine entgegen.
Kaum wankt das Skelett durch die Geheimtür, als ein 50 Tonnen wiegender zugehauener Stein auf das Skelett hernieder donnert.
(Hinter Geheimtüren gibt es anscheinend immer Fallen)
Der Stein sitzt unverrückbar, sauber eingepasst im Gang.
Wir schaffen uns an der oberen Kante des Steines einen Durchbruch in den darüber befindlichen, 30 Fuß hohen Fallschacht. Der ist zu einem späteren Zeitpunkt einer Untersuchung wert, da es von dort oben nicht mehr weit bis zur Oberfläche sein kann. Jetzt brechen wir erst mal ein Guckloch in den dahinter liegenden, verheißungsvollen Raum.
Dort ist ein Vergoldetes, mit Edelsteinen besetztes Wandrelief (> 10.000 D!!!), welches Nergal im Kampf mit Seth und Orkus darstellt.


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