Bevor wir wieder in Barrowmaze hinab gestiegen sind, haben
wir mal wieder eine große Sause steigen lassen.
Da Septums Verlangen ehr auf hohe Kunst als auf wilde Orgien
gerichtet ist, hat er sich der Meditation über unsere alten Schätze gewidmet
und verblüffendes zu Tage gefördert:
Seit Monaten tragen wir einen Ring des Schutzes mit uns
herum! Dieser Ring verbleibt Gruppeneigentum und wird als Wanderpokal dem
jeweiligen Frontmann weitergereicht.
Zudem stellt er fest, dass das magische Kästchen nur mit dem
rechten Schlüssel geöffnet werden kann.
Hilfan hat vor langer Zeit von Oddas Leiche die
Drachenrüstung übernommen, in deren Brusttasche ein Schlüssel steckte.
Bengo stellt fest, dass mit diesem Schlüssel das Kästchen zu öffnen ist.
Darin sind zwei Scrolls. (Habe vergessen, was die bewirken)
Schreibers Schwarze Schar hat gelernt, dass hinter
verborgenen Türen die größten Schätze (und nicht unbeträchtliche Gefahren)
schlummern.
Mitsamt der Karte, die wir letztes Mal gefunden haben, haben
wir vier potentielle Geheimtüren sowie etliche zugemauerte Türen gefunden,
welche es zu untersuchen gilt.
Zunächst haben wir uns mit Vorschlaghämmern und Spitzhacke
ausgerüstet und haben einer der ersten zugemauerten Türen geöffnet, die wir
jemals entdeckt haben.
Hinter diesen Türen materialisieren sich vier Schatten,
deren Angriff eisige Kälte in die Glieder sickern lässt.
Diese werden von der SCH³ hinweggefegt.
Im Raum finden wir ein Skelett mit Drachenschild (nimmt
Tully an sich) und wundersamer Lederrüstung in die Gwen hinein schlüpft, sowie
magere 180 Silberstücke.
(Wir haben viel in der Defensive gewonnen)
(Wir haben viel in der Defensive gewonnen)
Auf dem Weg zum vermauerten Teleporterraum treffen wir noch
auf zwei Umhangsklette, die uns wir auch schnell beseitigen.
Allerdings hat Gwen einen Todesfluch abbekommen und die
Schar fühlt sich erschöpft. Darum kehrt sie um, auch wenn Klaus murrt, dass er
seinen Dämon heute nur mit zwei Kills hat füttern können. Nachdem den Göttern sei
Dank Gwens Todesfluch gebrochen wurde geht es am übernächsten Morgen
frisch gestärkt wieder ins Barrowmaze.
Auf dem Weg zum vermauerten Teleporterraum werden wir von
den fliegenden Saugrüsslern attackiert, die Klaus vier weitere Kills bescheren.
Im findet Klaus mit einem uns bekannten Zombie sein zwölftes Opfer für seinen
Dämon und er entledigt sich des lästigen Gefährten und nimmt statt dessen
Knochenbrecher an sich.
Auf dem Weg zu Bengos Geheimtür erhebt Septum auf Tullys
Ratschlag 5 Sklette, welches sich als weise Voraussicht darstellt:
Nachdem Bengo die Tür geöffnet hat, blitzt uns Gold und
Edelsteine entgegen.
Kaum wankt das Skelett durch die Geheimtür, als ein 50
Tonnen wiegender zugehauener Stein auf das Skelett hernieder donnert.
(Hinter Geheimtüren gibt es anscheinend immer Fallen)
(Hinter Geheimtüren gibt es anscheinend immer Fallen)
Der Stein sitzt unverrückbar, sauber eingepasst im Gang.
Wir schaffen uns an der oberen Kante des Steines einen
Durchbruch in den darüber befindlichen, 30 Fuß hohen Fallschacht. Der ist zu
einem späteren Zeitpunkt einer Untersuchung wert, da es von dort oben nicht
mehr weit bis zur Oberfläche sein kann. Jetzt brechen wir erst mal ein Guckloch
in den dahinter liegenden, verheißungsvollen Raum.
Dort ist ein Vergoldetes, mit Edelsteinen besetztes
Wandrelief (> 10.000 D!!!), welches Nergal im Kampf mit Seth und Orkus
darstellt.
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